Legislative (Bundestag, Bundesrat)
Exekutive (Bundesregierung, Bundesverwaltung
Judikative (Gerichte des Bundes)
Legislative (Bundestag, Bundesrat)
Exekutive (Bundesregierung, Bundesverwaltung
Judikative (Gerichte des Bundes)
Formliches Gesetzgebungsverfahren durch die Legislative (Gesetzgebende Gewalt)
-> Gilt für alle Personen
Auf Basis Ermächtigung nach Artikel 80 GG und §6 StVG durch zuständigen Minister (Exekutive)
Zustimmung des Bundesrats ist notwendig
-> Gilt für alle Personen
Auf Auf Basis Ermächtigung nach Artikel 80 GG und §6 StVG durch zuständigen Minister (Exekutive)
Zustimmung Oberste Landesbehörde notwendig.
-> Gilt für durchführende Organe
Es gelten immer:
GG Artikel 2 – Das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit
§6 StVG – Ermächtigung zum Erlass von Verordnungen im StV
§29 StVZO – HU und SP nach §29 und Anlage VIII StVZO
Anerkennung der Kraftfahrzeugwerkstätten SP / AU
Eine Infrarotlichtquelle und Detektor für jeden messbaren Abgasbestandteil können die Abgasmesswerte ermittelt werden.
Messung der Trübung der Abgase mittels optischen Verfahrens. Je nach Trübung kommt vom Sender weniger Licht durch zum Empfänger. Lichtstärke ist Maß für die Trübung
Messung der angelagerten Ionen an Partikeln.
Der SCR-Katalysator (Selective Catalytic Reduction) ist eine moderne Technologie zur Reduktion von Stickoxiden (NOₓ) im Abgas von Dieselmotoren (Selbstzündern). Da diese Motoren mit einem Luftüberschuss (Lambda > 1) betrieben werden, entstehen bei der Verbrennung größere Mengen an NO und NO₂, die als gesundheits- und umweltschädlich gelten.
Durch die Einspritzung einer Harnstofflösung (AdBlue) in den Abgasstrom wird Ammoniak (NH₃) freigesetzt, der im SCR-Katalysator mit den Stickoxiden reagiert. Dabei entstehen harmloser Stickstoff (N₂) und Wasserdampf (H₂O).
In Kombination mit einem Abgasreinigungssystem sind mehrere Stufen der Abgasnachbehandlung möglich:
So erhalten wir umweltfreundlichere Abgase wie CO2, N2 und H2O
Partikelfilter dienen der Abgasnachbehandlung und fangen die Rußpartikel auf. Dafür gibt es zwei Möglichkeiten, die sich etabliert haben.
Die Partikel in den Abgasen lassen sich durch ein offenporiges Metallfies abscheiden. Ist als Nachrüstoption beliebt. Fängt zw. 30% und 80% der Partikel ein.
Abwechselnd am Ein- und Austrittsbereich angebrachte Monolithfilter zwingen den Abgasstrom die porösen Zellwände zu durchqueren. Fängt > 95% der Partikel ein.
Überwachung der DPF ist notwendig wegen Beladung und Regeneration des DPFs. Dafür werden Thermoelemente und Differenzdrucksensoren verwendet.
Hauptproblem bei Selbstzündern im Magerbetrieb sind die entstehenden Stickoxidabgase, die mit dem Speicherkat reduziert werden können.
Speicherkatalysatoren können nur in einem Temperaturbereich von 250 bis 500!°C Stickoxide einlagern. Somit ist der Einsatzbereich begrenzt.
Schadstoffe, die innermotorisch nicht verhindert werden können, werden durch folgende Methoden nachbehandelt und zu unschädlichen Verbindungen für Mensch und Umwelt umgewandelt:
Das Ziel der Abgasrückführung ist es, die Stickoxidemissionen (NOx) am Verbrennungsmotor zu reduzieren. Dafür werden ein Teil der sauerstoffarmen Abgase zurück in den Antriebstrakt geführt.
Abgas wird nach Austritt aus dem Brennraum über eine separate Leitung zurückgeführt. Über die separate Leitung werden die Abgase gekühlt und haben somit höhere Dichte und können mehr Luftmasse bei selbem Volumen rückführen. Es gibt 2 Verfahren für die äußere Abgasrückführung.
Die Abgase werden direkt nach den Auslassventilen entnommen und der Ansaugung der Einlassventile zugeführt.
Die Abgase werden nach dem Turbinen und der Abgasbehandlung entnommen und zur Ansaugung der Einlassventile zugeführt.
Entsteht durch unvollständige Verbrennung des Kohlenstoffanteils vom Kraftstoff.
Entsteht durch unvollständige Verbrennung des Kraftstoffs. -> bei geringen Verbrennungstemperaturen
Oxidation des Luft-Stickstoffs aufgrund hoher Verbrennungstemperaturen und -drücke
Sauerstoffüberschuss (mageres Gemisch)
Entstehen durch unvollständige Verbrennung von Kraftstoff wegen ungenügender Durchmischung (Sauerstoffmangel am Kraftstoff).